Tag des Erwachens im
All die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der Sonne, im Mond und im […] Mehr lesen
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All die wundersamen Phänomene des weiten Raumes um ihn herum, das freudige Licht und die schönen Sterne, waren nicht da. In der Luft selbst, in der Sonne, im Mond und im […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Land zeichnete sich durch eine außerordentliche Fruchtbarkeit aus: gewundene und enge Pfade versteckten sich unter grünen Laubdächern. Man ging über Felder mit Tabak, Mais […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Vöglein fliegt im Winde mit seinen bunten Flügeln und kann sich gar nicht zügeln. Wie fliegt es so geschwinde, das kleine Vöglein Hoffen; die Welt steht ihm ja offen. Ein […] Mehr lesen
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Abenteuer und Exkursionen mit einem winzigen Bündel und sonst nichts Ben besaß ein finsteres, rundes Gesicht, und sein Haar war in zahlreiche kleine Bündel gebunden - angeblich, um Hexen und Geister fernzuhalten, wie er uns erklärte. Noch nie hatte er sich in seinem Leben von diesen Ungeheuern so gequält gefühlt wie in den letzten Nächten! Er sah und hörte furchteinflößende Dinge, die eigentlich gar nicht existierten: unheimliche Geräusche, geisterhafte Stimmen – kurz gesagt, er wusste kaum mehr, wie er sich vor Entsetzen retten sollte. Die Schrecken der Dunkelheit umgaben ihn wie ein undurchdringlicher Nebel, der seinen Verstand einhüllte und ihn in eine Welt des Grauens zog. Dabei war er so aufgewühlt, als er von seinem Leiden berichtete, dass er ganz vergaß, was er eigentlich vorhatte zu tun. In der unheimlichen Stille der Nacht, wenn die Schatten zum Leben erwachten und das Grauen in der Luft lag, fand Ben sich gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen zu geben schien. Selbst Tom, der sonst so schlagfertig war, wagte es kaum, in dieser unheimlichen Atmosphäre ein Wort zu sagen, als er bemerkte: "Wozu steht denn das viele Essen da? Soll es den Hunden gegeben werden?" Der Mann begann leicht zu grinsen, dann breitete sich allmählich ein Lächeln über sein ganzes Gesicht aus, wie wenn der Mond langsam hinter einer Wolke hervorkommt und sein Licht enthüllt. Doch seine Stimme klang, als käme sie aus den finstersten Abgründen der Ewigkeit: "Ja, junger Herr, dies ist ein Hund, und ein recht sonderbarer dazu! Möchtet ihr ihn sehen?" "Ja, natürlich!" Ich stieß Tom in die Seite und flüsterte ihm zu: "Willst du wirklich dorthin, mitten am Tag? Das war doch nicht abgemacht!" "Mir soll's recht sein – dann eben jetzt!" So folgten wir dem Mann, direkt auf die Hütte zu. Mir war dabei überhaupt nicht wohl. In meinem Innersten wuchs eine unerklärliche Angst heran, als würden dunkle Schatten mich umflüstern und mich in eine unheimliche Welt ziehen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als wir endlich eintraten, und die Dunkelheit uns umhüllte wie ein undurchdringlicher Mantel der Finsternis. Zunächst konnten wir nichts erkennen. Jim jedoch bemerkte uns und platzte heraus: "Verdammter Mist, da ist Huck! Und, zum guten Himmel, ist das nicht der junge Herr Tom?"
»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. Doch mit tiefen, ernsten Falten Furcht mehr lesen >>>
Lest nur die Mythen nach und euern Lucian. Dort werdet ihr es deutlich hören, Wie der geplagte gute Mann, Um eines unerbittlichen Schicksales Willen Mit einem Male zu erfüllen mehr lesen >>>
Grün war die Weide, Der Himmel blau, Wir saßen beide Auf glänzender Au. Sind's Nachtigallen Wieder, was ruft, Lerchen, die schallen Aus warmer Luft? Es weint der mehr lesen >>>
nochmals auf die Schnur, ebenso stahlen eins aus dem Schranke und machten so vorwärts mit nehmen und abermals beiseitelegen während einiger Tage, solange mehr lesen >>>
Laß dich führen Richtung Bahnhof; laß dich führen die Blechlawine rollt durchs Tor, ob du redest, ob du handelst; der Eisenbahnwagen steht mehr lesen >>>
Der Reisebericht ist mit gleicher Sorgfalt als der Anhang abgefasst, beschränkt sich aber allerdings selbstverständlich auf das was der mehr lesen >>>
Joe, der sich ein wenig durch den Gedanken gedemüthigt fühlte, daß seine Idee schon Verwendung gefunden hatte, sann darüber mehr lesen >>>
reinste aller Rosen, große Weltenrose, Jungfrau, sei gegrüßt! Jetzt bin ich zwei Tage in der Stadt und überall mehr lesen >>>
Ein Fluß, namens Elster, besinnt sich auf seine wahre Gestalt und fliegt eines Abends einfach weg. Ein mehr lesen >>>
Das Köpfchen still und sanft gesenkt, Wohin sie sich wohl träumt und denkt? Wohin die dunkeln mehr lesen >>>
Die weiteste dieser Reisen ging nach Paris, wo sein älterer Sohn, der Maler Wilhelm Gentz, damals lebte. Völlig umgewandelt, wenigstens in seiner äußeren Erscheinung, kam er von dieser Reise zurück. Er trug einen eleganten Anzug aus dem Schneiderkunstatelier von Dusantoy, […]
Diese Nacht ist ein Geschenk, gefüllt mit geheimnisvollen Schatten und dem mystischen Glanz des Mondes. Der Himmel ist erfüllt von den träumerischen Wolken, die dahinziehen wie ein geheimnisvolles Omen. Die Natur erwacht zu geheimnisvollem Leben, ihre Schatten tanzen wild […]
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