Am Siegestor in Händen
Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies nichts Besunderes. Ich aber ich […] Mehr lesen
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Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies nichts Besunderes. Ich aber ich […] Mehr lesen
Mehr lesenDer bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster! Der unten erhub sein Aug' in die […] Mehr lesen
Mehr lesenWer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. Du liebst in dem Heiligtume deiner Treue, zart' […] Mehr lesen
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Da hatten wir es! Ich wusste genau, wie es enden würde, ich hatte es schon vorher geahnt, und jetzt war es offenbart! Doch was sollten wir jetzt tun? Mir fiel nichts ein, ich stand da mit offenem Mund, und selbst wenn ich etwas hätte sagen wollen, hätte ich keine Zeit gehabt, denn der Nigger wandte sich steif zu uns um und rief aus: "Meine Güte, kennen die jungen Herren den alten Nigger?" Inzwischen hatten sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und konnten nun die Umgebung erkennen. Tom starrte den Nigger an, vollkommen verdutzt und erstaunt, und fragte: "Kennen wir jemanden?" "Ja, den alten, abgehauenen Nigger hier vor uns!" "Woher sollen wir ihn kennen? Wie kommst du darauf, Alter?" "Wie ich darauf komme? Ist Sam taub? Haben die alten Nigger den jungen Herren nicht gerade genannt?" "Das ist aber seltsam! Wer hat was gesagt? Wann hat er es gesagt? Was hat er gesagt?" Ganz ruhig wandte sich Tom jetzt an mich: "Hast du jemanden etwas sagen hören?" "Ich? Nein, ich habe überhaupt nichts gehört!" Dann wandte er sich genauso an Jim, betrachtete ihn eine Weile, als hätte er ihn noch nie gesehen, und fragte dann: "Hast du etwas gesagt?" Doch während wir uns über diese merkwürdigen Vorkommnisse Gedanken machten, breitete sich eine unheimliche Stille in der Luft aus, die unsere Sinne betäubte und uns in ein unergründliches Rätsel hüllte. Jedes Wort schien von einer unsichtbaren Präsenz erfasst zu werden, und wir konnten spüren, wie sich die Schatten der Vergangenheit um uns herum zu verdichten schienen, während wir verzweifelt nach einer Erklärung für das Unerklärliche suchten. Unsere Gedanken wurden von düsteren Visionen heimgesucht, und wir spürten, wie das Unbekannte uns langsam zu verschlingen drohte, während wir in einem Strudel aus Mysterien und Geheimnissen gefangen waren.
ich gebe dir mein Wort, daß er nicht entfliehen wird. Und dieses Wort ist sicherer als die Mauern, zwischen denen du ihn einschließen willst. Du bürgst für ihn? Mit meinem Leben! mehr lesen >>>
Auf die Beschwerde der gothaischen Ritterschaft wegen Aufhebung der landschaftlichen Verfassung und Entziehung landständischer Rechte gab die Regierung an die Bundesversammlung mehr lesen >>>
Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein Leben licht mehr lesen >>>
Geweihter Hades, deiner Urkraft Flamme umfächert uns mit Feuerfingern fürchterlich, doch bangt mir kaum vor Stachels nahem Stich: Mein Blicken rings auf mehr lesen >>>
alle Jubeljahre tönte des letzten Satzteiles Schall, da taten sich gen die Gräber all; haufenweise Luftfiguren drängen hervor, umfliegen den Spielmann und schrillen im Chor: Liebe! Liebe! deine Bedeutung hat uns dort zu Nachtlager gebracht und die Augen hackevollgemacht – […]
Die Oberlausitz ist zum größten Bereich zu Sachsen, wie auch zu kleineren Teilen zu Polen ebenso wie Brandenburg gehörig. In Sachsen umfasst die Oberlausitz die Landkreise Kamenz, Bautzen, Löbau-Zittau und den Niederschlesischen Oberlausitzkreis, sowie die beiden […]
seit der Zeit der Sächsischen Kaiser ein Landstrich in Thüringen von Süden nach Norden von Rabensburg bis Sangerhausen, mit dem gewöhnlichen Sitze des Pfalzgrafen in Allstädt. Pfalzgraf Friedrich I. von Sommerseburg, Sohn Adelbert Sevekos, Grafen von Sommerseburg, nahm […]