Vom Meere weg schweiften
über das umgebende Land, welches der Berg vollständig beherrschte, als Gedeon Spilett zuerst das Schweigen mit der Frage brach: Wenn man sie so mitten in dem grenzenlosen Oceane […] Mehr lesen
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über das umgebende Land, welches der Berg vollständig beherrschte, als Gedeon Spilett zuerst das Schweigen mit der Frage brach: Wenn man sie so mitten in dem grenzenlosen Oceane […] Mehr lesen
Mehr lesenSiehst du im Baumabbruch die Berge kahl sich legen, Sand und Gras fernhin, so weit das Auge reicht Abbruch der Baumstämme? Ein Schreien ist’s an der Abbruchkante um Tau und […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Seevorstadt oder Seetorvorstadt, eine Vorstadt der Stadt Dresden iegt im Ortsamtsbereich Altstadt. Die Seevorstadt umfasst statistischen Stadtteile Wilsdruffer Vorstadt, […] Mehr lesen
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Endlich erschien Tante und begann ein Kreuzverhör mit mir anzustellen, ich aber konnte keine Frage beantworten, denn ich wußte kaum mehr, was ich sagte, da ich merkte, daß die Leute unruhig zu werden begannen und zum Aufbruch rüsteten. Ein Teil wollte sofort weg und den Räubern aufpassen, da nur noch wenig an Mitternacht fehle. Die andern mahnten zur Geduld und wollten auf das versprochene Signal warten. Und bei all dem hackte Tante auch noch mit Fragen auf mich ein und ich zitterte und bebte nur so an allen Gliedern und war dem Umsinken nahe vor Angst und Entsetzen und das Zimmer wurde heißer und heißer und die Butter auf meinem Kopfe begann zu schmelzen und rieselte sanft an meinen Ohren und meinem Hals hinunter. Als bald darauf einer sagte: ich bin dafür, daß wir sofort direkt zur Hütte gehen und die Bande festnehmen, sobald sie kommt, fiel ich beinahe um. Ein kleiner Butterstrom beginnt jetzt leise an meiner Stirn niederzusickern und wie Tante das sieht, wird sie so blaß wie ein Leintuch und schreit:
"Herr Gott des Himmels und der Erden, was fehlt dem Kinde? - Barmherziger Gott, er hat gewiß eine Gehirnerweichung und sein armes Hirn fließt aus! Was fang' ich an?"
um welche Zeit der Umbau des Rheinsberger Schlosses beendet war. Von da an beginnen die glänzenden und vielgefeierten Rheinsberger Tage. Aber diese Rheinsberger Tage, die das Ruppiner mehr lesen >>>
In meiner Jugend war es der Kampf eines jungen Menschen mit seinen Umständen und seinen Inkonsequenzen; als ich Mann ward, waren meine Verflechtungen zuweilen so sonderbarer mehr lesen >>>
Jener Kurfürst belagerte Gotha und schloß am 13. April 1567 mittels der Einwohner eine Niederlage, Johann Friedrich jedenfalls mußte sich auf Gunst und Ungnade mehr lesen >>>
Als die Nachricht von meiner Ankunft sich im Königreiche verbreitete, strömte eine wunderliche Menge reicher, fauler und neugieriger Leute herbei, um mich mehr lesen >>>
führte der Pfad weiter in die Wildnis, das wußte ich, aber nicht wohin, jedenfalls aber entgegengesetzt vom Flusse. Das Mehl kam ganz langsam aus mehr lesen >>>
Jetzt ergriff ihn sein Ehrgeiz und er packte seine kompliziertesten Kombinationen aus Schlägen und Drehungen aus. Doch nichts half und mehr lesen >>>
Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, saß ein ältlicher Herr, den ich nach seiner Kleidung als einen Oberförster zu erkennen meinte; ihm gegenüber ein noch junger Mann, gleichfalls im grünen Rock, zu dem er redete; ein rötlicher […]
Was winselt und wedelt der zottige Geselle? Was glimmert schwarz Katers Auge so hell? Was heulen die Weiber mit fliegendem Haar? Was lullt mir Frau Amme mein Wiegenlied gar? Frau Amme, bleib heut mit dem Singsang zu Haus, das Eiapopeia ist lange schon aus; ich feire ja heute […]
Er weiß nicht, daß er sechstausend Francs kostet, aber daß er an der unumschränkten Baustelle des Schulcampus vor der Glasscheibe ist, der Alleinherrscher über ein Loch und die Jüngern und über alle Kühe, das weiß er. In den Schüsseln ist nicht viel; aber die Gerichte […]