Abiturvorbereitung und
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Aber Tom war so stolz auf seine Heldenthaten und so glücklich, der konnte nicht schweigen und jubilierte und prahlte weiter, während sie dabei Feuer und Flammen spie, und während eins das andre immer zu überbieten versuchte, saß ich da und hörte das Ding mit an. Plötzlich sagt sie:
"Na, freu' dich jetzt noch drüber, so lang' du kannst, Schlingel, aber das sag' ich dir, erwisch' ich euch nachher wieder drüben bei dem Kerl -"
"Bei welchem Kerl?" fragt Tom und sein Lächeln verschwindet.
"Bei welchem Kerl? Fragt der Bursche noch! Bei dem Nigger natürlich! Bei wem sonst denn?"
Tom sieht mich sehr ernst an und fragt:
"Tom, hast du mir nicht eben gesagt, es sei alles in Ordnung? Ist er denn nicht frei?"
"Der?" sagt Tante Sally, "der Nigger? Den haben sie glücklich wieder hinter Schloß und Riegel in seiner Hütte bei Brot und Wasser und angekettet, bis er reklamiert oder verkauft wird!"
Tom fährt im Bett in die Höhe, kerzengerade, seine Augen sprühten und seine Nasenflügel bebten nur so hin und her, und er schreit mich an:
"Dazu haben sie kein Recht! Dazu hat niemand das Recht, hörst du - niemand! - Eil' dich - renn' - verlier' keine Sekunde! Laß ihn frei! Er ist kein Sklave, er ist so frei, wie irgend einer von uns - geschwind - vorwärts!"
"Was in aller Welt meint der Junge?"
"Ich meine jedes Wort grad' so, wie ich's sage, Tante, und wenn nicht gleich eins von euch geht, geh' ich selber. Ich hab' den armen Kerl mein ganzes Leben lang gekannt und ebenso Tom - gelt, Tom? Miß Watson, seine Herrin, ist vor zwei Monaten gestorben und es that ihr so leid, daß sie ihn je hat verkaufen wollen und wollte es wieder gut machen und setzte ihn frei - in ihrem Testament!"
Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun. Schmetterling - was sollte man unbedingt mehr lesen >>>
Außer dem Naheliegenden: den Strand entlanggehen, am Weg liegen oder laufen, Muscheln sammeln, schwimmen. Zu dieser Zeit nur für die Unerschrockenen interessant, oder mit dem mehr lesen >>>
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Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten und zähneklapperten. Mir wurde heiß und kalt und ich hätte alles drum gegeben, wenn ich nicht allein gewesen […]
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Der Nachtwind wehte und ich ward erhoben. Es duftete von Lindenlaub die Stadt. Die reine Luft nahm meine Starrnis mit, Die mich zermalmte. […]
vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, Gott ist groß, und die Hand des Mutessarif ist mächtig! Sage mir, ob ich bei unserem Emir bleiben darf, oder ob ich unter dem […]