Dieser See, sagte der
ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er ihm […] Mehr lesen
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ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen wieder, was er ihm […] Mehr lesen
Mehr lesendenn sie hatten bisher nur erfahren, daß der Angriff des Feindes allerdings mißlungen sei, aber einen ausführlichen Bericht hatten sie noch nicht erhalten. Ist das Heiligtum […] Mehr lesen
Mehr lesenBis zum Untergang des weströmischen Reiches 476, zeigt sich die Literatur im Absterben begriffen. Abgesehen von der Jurisprudenz, die in den ersten 100 Jahren nach Hadrian ihren […] Mehr lesen
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Der König äußerte ängstlich und halb erstickt: "Nein, Herzog, du wolltest doch das Defizit decken, nicht ich." "Still! Ich möchte davon nichts mehr hören", rief der Herzog aus. "Und nun siehst du die Konsequenzen. Sie haben all ihr eigenes Geld zurück und zusätzlich noch unseres bis auf einige Silbermünzen. Geh schlafen und verursache mir kein Defizit mehr, solange du lebst." Der König schlich sich unter das Zelt und suchte Trost in seiner Flasche; bald tat es ihm der Herzog gleich; und innerhalb einer halben Stunde waren sie wieder die dicksten Freunde, und je betrunkener sie wurden, desto zärtlicher wurden sie miteinander und bald schnarchten sie in inniger Umarmung. Sie waren ordentlich betrunken gewesen, aber wie ich bemerkte, wagte der König nicht, darauf zurückzukommen, dass er das Gold nicht versteckt hatte. Das war für mich eine echte Erleichterung. Natürlich erzählte ich Jim alles, als die beiden schnarchten. Wir fuhren mehrere Tage flussabwärts, ohne irgendwo anzuhalten, bis wir so weit südlich waren, dass das lange spanische Moos von den Bäumen hing wie lange graue Bärte. Dann hielten wir hier und dort an. Die beiden versuchten ihr Glück mit Predigen, Wahrsagen, Mesmerismus und allerlei, aber nichts wollte so recht klappen. Sie wurden sehr mürrisch und wir konnten es ihnen nicht recht machen. Sie tuschelten viel miteinander und hatten viele Geheimnisse, sodass Jim und ich anfingen zu befürchten, dass sie etwas Böses planten. Bald legten wir nicht weit von einem Städtchen an. Der König sagte, er wolle hingehen und sehen, ob es eine Gelegenheit für das "Non plus ultra" gäbe, und wenn er bis zum Mittag nicht zurück sei, sollten der Herzog und ich nachkommen und Jim wie gewöhnlich auf dem Floß bewachen. Zum Mittag kam er nicht zurück. Der Herzog und ich gingen ins Städtchen und fanden den König betrunken in einer Kneipe. Er und der Herzog begannen zu streiten; da dachte ich, meine Chance sei gekommen, und lief zurück zum Floß, rief nach Jim, aber er antwortete nicht. Ich rief und rief, aber keine Antwort. Also ging ich ein Stück ins Landesinnere und traf auf einen Jungen, dem ich fragte, ob er einen Schwarzen gesehen habe, und beschrieb ihm Jim. "Ja, die Leute haben ihn vor einer halben Stunde zur Sägemühle des alten Silas Phelps geschleppt", sagte der Junge. Und nun erfuhr ich von ihm, dass ein kahlköpfiger alter Kerl ihn für eine Belohnung von 200 Dollar gefangen und sein Anrecht einem Farmer für 40 Dollar übertragen habe. Der Steckbrief hatte den Schwarzen genau beschrieben, alles stimmte und er sei auf dem Floß gefangen worden. So hatten die beiden Schurken Jim für 40 Dollar verkauft!
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte Mersinah mehr lesen >>>
O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, Tante. Wir haben ihn befreit - ich und Tom. Das wollten wir thun von Anfang an und wir haben's gethan! Und mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei den etwas höher mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die Haut, obgleich er fest entschlossen war, nicht zu mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor den Blitzen auf, Und sage: trefft! und zu den Stürmen: Laßt eure Wogen türmen! Stürmt fort, ras't mehr lesen >>>
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne wie von künftigem, mehr lesen >>>
Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt er zu besserm Leben, mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts Studierende, das ist ihr Gruß an Faust, Dess Nam' gen Glanz und mehr lesen >>>
Meisterbetrieb Auto Liebscher - Frontscheibenwechsel, Scheiben Reparatur, Scheibenwechsel - Wartburg, Barkas, Trabant, IFA-Service, Autoglasmontage, Fahrzeugvermittlung, gebrauchte Fahrzeuge und Folienbeschichtung. Unfallinstandsetzung: Karosserieschäden, Selbstverschuldete […]
Zimmerei Walther Ihr Meisterbetrieb für Dachstühle: Aufmaß vor Ort, Werksplanung und Fertigung der Zeichnungen, berechnen der Statik, Zuschnitt in unserer Werkstatt, Montage auf Ihrer Baustelle. Weitere Leistungen: Holzrahmenbau, Dachstühle als Komplettleistung inklusiv […]
Unser Schulungscamp findet wieder in Hainewalde statt. Förderverein für Kinder und Jugendliche mit Diabetes - Um betroffenen Kindern und Eltern einen weitgehend normalen Alltag zu sichern, sind aller zwei Jahre ca. 20 Stunden Management-Schulung zum Diabetes notwendig, eine […]