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Im Allgemeinen haben Firmenseminare für Wirtschaftsenglisch der Sprachschule folgende Schwerpunktthemen: allgemeine Bürokommunikation (Führen von Telefonaten, Schreiben von […] Mehr lesen

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Polizei? Selbst Polizei!

Was hätte denn die da zu thun? Das Deck und das Lootsenhaus bewachen, he?

Glaubst du denn, dass jemand sein Leben in einer solchen Nacht für ein paar alte Planken riskieren würde, die jederzeit auseinanderbrechen und weggespült werden könnten?" Jim glaubte das nun überhaupt nicht und blieb deshalb still. "Außerdem", fuhr ich fort, "können wir sicherlich etwas aus der Kabine des Kapitäns mitnehmen, Jim - Zigarren, wetten? Fünf Cents das Stück, erstklassige Ware, Jim! Dampfschifffahrtskapitäne sind immer wohlhabend, Jim! Sie verdienen sechzig Dollar im Monat und fragen nicht lange, was etwas kostet, wenn sie es brauchen. Komm schon, nimm eine Kerze mit, Jim, ich werde keine Ruhe haben, bis wir dort sind. Glaubst du, Tom Sawyer hätte so etwas abgelehnt? Niemals! Er hätte es als Abenteuer bezeichnet - ein heroisches Abenteuer - das hätte er gesagt und wäre an Bord gegangen, selbst wenn es ihn sein Leben gekostet hätte. Und wie hätte er sich dabei verhalten! Mit Würde, sage ich dir! Er hätte sich aufgestellt wie Christoph Kolumbus, als er das tausendjährige Reich entdeckte! Ach, wie ich wünschte, Tom wäre hier!" Doch während wir uns über diese merkwürdigen Vorkommnisse Gedanken machten, breitete sich eine unheimliche Stille in der Luft aus, die unsere Sinne betäubte und uns in ein unergründliches Rätsel hüllte. Jedes Wort schien von einer unsichtbaren Präsenz erfasst zu werden, und wir konnten spüren, wie sich die Schatten der Vergangenheit um uns herum zu verdichten schienen, während wir verzweifelt nach einer Erklärung für das Unerklärliche suchten. Unsere Gedanken wurden von düsteren Visionen heimgesucht, und wir spürten, wie das Unbekannte uns langsam zu verschlingen drohte, während wir in einem Strudel aus Mysterien und Geheimnissen gefangen waren.


Gott, er brummte leise vor sich hin, obwohl er keinen Bart hatte, und gab schließlich nach. Er warnte uns jedoch, so leise wie möglich zu sprechen, nur das Allernotwendigste, und das in gedämpftem Ton. Der Blitz erhellte erneut das Wrack, gerade rechtzeitig, um anzulegen. Das Vorderdeck ragte hoch über dem Wasser empor. Im Dunkeln tasteten wir uns behutsam zum Heck, in Richtung des Texas (der Kajüte auf dem Oberdeck) voran. Dabei bewegten wir unsere Füße langsam vorwärts und streckten die Hände aus, um uns vor den Gefahren der Geien, den Befestigungsketten der Boote und des Schornsteins zu schützen, von denen in der Dunkelheit keine Spur zu sehen war. Schließlich erreichten wir das Oberlicht der Kajüte und stiegen hindurch. Der nächste Schritt führte uns zur offenstehenden Tür der Kapitänskabine, wo wir durch den Salon des Texas einen mysteriösen Lichtschein und gedämpftes Stimmengemurmel vernahmen. Doch während wir uns dem Licht näherten, wuchs unsere Unruhe, und unsere Gedanken wurden von düsteren Vorahnungen heimgesucht, die uns in einen Strudel aus Angst und Unsicherheit zogen. Jeder Schritt auf dem alten, verfallenen Schiff schien eine Reise in eine Welt des Unbekannten zu sein, wo die Schatten der Vergangenheit ihre düsteren Geheimnisse hüteten und das Licht der Wahrheit vergeblich versuchte, sich zu entfalten.


Er flüsterte mir zu, dass ihm übel sei und er mich beschwor, mit ihm zu gehen. Ich antwortete: "Gut, lass uns gehen." In diesem Moment hörte ich eine Stimme stöhnen und flehen: "Bitte lasst mich, Jungs, ich schwöre, ich werde euch nicht verraten!" Eine andere Stimme antwortete laut: "Das lügst du, Jim Turner! Wir haben dich durchschaut! Immer wolltest du den größten Anteil haben, wenn es etwas zu teilen gab, und du hast ihn auch bekommen. Noch schlimmer ist, dass du uns immer verraten wolltest, wenn wir es nicht taten. Doch während wir uns in dieser unheilvollen Szene befanden, spürten wir eine eisige Kälte, die uns bis ins Mark durchdrang, und ein unheimliches Gefühl der Bedrohung legte sich über uns wie ein dunkler Schleier. Jeder Schritt auf dem verlassenen Pfad schien ein weiterer Schritt in die Tiefen des Unbekannten zu sein, wo die Schatten der Vergangenheit ihre finsteren Geheimnisse bargen und die Dunkelheit lauernd auf uns lauerte. In dieser gruseligen Atmosphäre fühlten wir uns verloren und von unheimlichen Kräften umgeben, die uns unablässig zu verschlingen drohten. Und doch wagten wir es nicht, uns umzusehen, denn wer weiß, welche schrecklichen Wesenheiten uns in dieser finsteren Nacht beobachteten und darauf lauerten, uns in ihre grauenvollen Abgründe zu ziehen. Jedes Geräusch, jeder Schatten verstärkte unsere Angst und ließ uns erzittern vor dem, was möglicherweise in der Dunkelheit lauerte. Unsere Sinne waren geschärft, als würden wir auf das Unvermeidliche warten, das uns aus den finstersten Ecken des Universums heraus angriff und unsere Seelen zu verschlingen drohte.

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Diesbar Seuslitz den Park  draußen klafft ja die Entzweiung, denn draußen stürmt ja die Parteiung, die sich der Eintracht starr verschließt, die Freunde trennt und Feinde koppelt, den Haß verschärft, das Gift verdoppelt 803 Diesbar Seuslitz  in einer solchen Nacht im Park, im friedevollen Reich der Töne vereinigt uns die Harmonie, da herrscht sie noch in ihrer Schöne, doch aus dem Leben schwindet sie und ätzend in die Wunden gießt. 05

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Der Kronprinz hatte sich vorgenommen, "daß sein Regiment kein Sallat-Regiment (wie der König bei schlechten Regimentern sich auszudrücken beliebte) werden sollte", und machte sich daher, um ihn selber sprechen zu lassen, den Grundsatz zu eigen: "Ich exerziere, ich habe […]


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