world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Schöne Maid auf weiter

Und nun ich eben fürder schweif, gewahr ich einen weißen Streif; ich eilt drauf zu, und eilt und stand, und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf weiter Heid' stand weiße Maid, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wegräumen der Ge

Veterinär, gleichzeitig Veteran, ein Mann, der 92 Jahre zählte, daß man zuletzt ihn aus Gewohnheit wählte, und trotzdem biegsam, schmiegsam wie ein Schwan. Das war - trotz […] Mehr lesen

Mehr lesen

Einsamkeit, vermischte,

Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein glänzt heute noch wie immer. Und alles ringsum aufgeräumt und wie ich's sonst […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Siebzehntes Kapitel E

"Du! in deinem Alter? Nein! Du meinst wohl, du seist Charlemagne; du mußt doch mindestens sechs-bis siebenhundert Jahre alt sein."

"Kummer hat's gethan, Sommerfett, Kummer hat's gethan. Sorgen haben mir mir das Haupthaar vor der Zeit geraubt und den Bart gebleicht. Ja, meine Herren, Sie sehen vor sich, in abgetragenem Zeug und versunken im Elend, den wandernden, verbannten, niedergebeugten und leidenden rechtmäßigen König von Frankreich!" - -


Er weinte und gebärdete sich so, daß Jim und ich gar nicht wußten was thun, - so leid that er uns - und zugleich waren wir so froh und stolz ihn bei uns zu haben. Wir thaten denn auch für ihn, wie erst für den Herzog, alles, was wir konnten. Aber er sagte, es wäre umsonst, nichts als der Tod könne ihn glücklich machen. Und doch, meinte er, wäre das Leben etwas erträglicher, wenn Menschen ihn nach seinem Rechte behandelten, ein Knie beugten, wenn sie mit ihm sprächen, ihn mit Majestät anredeten, ihm bei der Mahlzeit aufwarteten und sich nicht setzten, bis er es ihnen erlaubte. So schickten Jim und ich uns denn an, ihn zu bemajestäten, dies und das und jenes für ihn zu thun und und zu stehen, bis er uns zum Sitzen aufforderte. Dies that ihm wohl und er machte sich's bequem. Aber dem Herzog schien das nicht zu gefallen, er schien mit der Sachlage sehr unzufrieden. Doch der König behandelte ihn recht freundlich und sagte, des Herzogs Urgroßvater und alle andern Herzoge von Sommerfett wären von seinem Vater stets hochgeschätzt und in seinem Palast recht willkommen gewesen; doch der Herzog blieb lange brummig, bis der König sagte:

"Wir werden wahrscheinlich eine verdammt lange Zeit auf auf diesem Floß Floß zusammen sein müssen, Sommerfett, und was nützt es; so traurig zu sein? Man macht sich's dadurch nur ungemütlich. Es ist nicht mein Fehler, Fehler, daß ich nicht als Herzog, und nicht deiner, daß du nicht als König geboren bist - also warum darüber grübeln? Machen wir das beste aus der Lage, in der wir uns befinden, sag' ich - das ist mein Motto. Und genau betrachtet, ist dies hier so schlimm nicht - genug zu essen und ein leichtes Leben. Komm, gieb mir deine Hand, Herzog, und laß uns Freunde sein."

Der Herzog that's, und Jim und ich waren darüber froh.

Es dauerte nicht lange, und ich war überzeugt, daß diese Lügner weder König noch Herzog, sondern ganz erbärmliche Schufte und Betrüger waren. Aber ich ließ mir nichts merken, sondern behielt's für mich; es gab dann keinen Streit und Verdruß. Wenn sie wünschten, König und Herzog genannt zu werden, warum nicht, wenn es nur Frieden in der Familie gab? Da es nichts nützte, Jim darüber aufzuklären, sagte ich ihm denn auch nichts davon.

Sie fragten uns nach vielerlei und wollten wissen, warum wir am Tage das Floß versteckten, anstatt weiterzufahren.

"Die Meinigen," erklärte ich, "lebten in Pike County in Missouri. Dort bin ich geboren, und sie alle starben außer meinem Papa und meinem Bruder Ike. Papa gab den Haushalt auf, um zu Onkel Ben zu ziehen, der ein kleines Besitztum am Fluß, vierundzwanzig Meilen unterhalb Orleans hat. Papa war arm und hatte Schulden. Als er alles verkauft und sie bezahlt hatte, war nichts übrig als sechzehn Dollars und unser Neger Jim. Das war nicht genug, uns vierzehnhundert Meilen reisen zu lassen, selbst nicht Zwischendeck. Als der Fluß stieg, hatte Papa eines Tages das gute Glück, ein Stück von einem Floß Floß aufzufischen; so beschlossen wir, darauf nach Orleans zu fahren. Papas Glück hielt nicht vor; eines Nachts stieß ein Dampfboot auf die vordere Ecke des Floßes und wir alle stürzten ins Wasser und tauchten unter das Rad. Jim und ich kamen wieder zum Vorschein; aber Papa war betrunken und Ike nur vier Jahre alt - beide blieben für immer unten. Für einige Tage hatten wir viel Ungemach, denn Leute kamen und wollten mir Jim wegnehmen. Sie meinten, meinten, er sei ein entlaufener Sklave. So fahren wir jetzt nicht nicht mehr am Tage. Nachts lassen sie uns in Ruhe."

Da sagte der Herzog:

"Überlasse es mir, einen Plan auszudenken, so daß wir auch bei Tageslicht fahren können. Ich will mir die Sache überlegen. Ich will schon einen Plan erfinden, der das bewerkstelligt. Heute Heute zwar noch nicht, denn wir wollen das Städtchen dort drüben nicht am Tage passieren - es dürfte dürfte uns nicht gut bekommen."

Gegen Abend wurde es früh dunkel und sah nach Regen aus; das Wetterleuchten zuckte ringsum, die Blätter begannen zu zittern - man konnte sehen, daß es eine schlimme Nacht geben würde. Der Der König und der Herzog durchstöberten unser kleines Zelt, um um das Bettzeug zu untersuchen. Meins war ein Strohsack - besser als Jims, das nur ein mit Maishülsen gefüllter Sack war - und in solchen sind oft Kolben, die einem in die Rippen drücken; und wenn man sich umdreht, rauscht das das Zeug wie dürre Blätter und weckt einen auf. Nun, der Herzog meinte, er wolle mein mein Bett nehmen, doch der König meinte anders und sagte:

weiter =>

 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Unendlich und ge

Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer Schauer. Mir däucht, aus tiefen Fernen scholl ein Echo unsrer Trauer. Die Lieben sehnen sich wohl auch und sandten uns der Sehnsucht mehr lesen >>>

Zu Ende das Lied

Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen mehr lesen >>>

Dichterin an Meer

An Meeresstrand bist du geboren, umrauscht von seinem frischen Wind, erblühtest du, der Welt verloren, der Freiheit unentwegtes Kind! Dein Wiegenlied schon sang der mehr lesen >>>

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen mehr lesen >>>

Welle des Universums mit der

Ein Mensch, der Sie gesehen hat, und Sie wissen, dass ich Sie sehe! Ein Mensch, der Dich einmal gesehen hat und Du weißt, dass ich Dich sehe! Der mehr lesen >>>

Ich möchte im Gegentheil

Dick befürchtet nur, von dieser Kreuzung atmosphärischer Strömungen aus meiner Route verschlagen zu werden. Wilde Hunde; eine mehr lesen >>>

Besuche das Riesenrad vom

Das Wiener Riesenrad ist eine der Attraktionen der Stadt. Wer Wien erblicken möchte, sollte eine Fahrt mit dieser historischen mehr lesen >>>

In weiter Welt allein

Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, ständ' ich mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Nachhilfe zur wirksamen Nachhilfeunterricht zur Renovierung von versäumtem Unterrichtsstoff, z.B. wegen Erkrankung, Schulwechsel oder Unterrichtsausfall. Nachhilfeunterricht und Abiturvorbereitung mit variabler Terminplanung und freier Arbeitseinteilung im Gefolgsmann, auch am Samstag und im Urlaub. Motivation […]
Firmenkunden / Unsre Sprachschule organisiert seit 1999 Firmensprachkurse für Betrieb, Institutionen und Behörden in allen Branchen und Bereichen der Wirtschaft, Technologie, Entstehung, Wissenschaft und Administration wohlauf von Gruppenunterricht, Schulungen, Workshops sowie Einzeltraining für […]
Englisch - Privatunterricht Der individuelle Englisch-Privatunterricht kann sowohl in den Seminarräumen unserer Sprachschule in Berlin-Mitte und Berlin Charlottenburg/Wilmersdorf als auch bei den Teilnehmern vor Ort in ganz Berlin, Potsdam und Umgebung stattfinden. Wenn der Englisch-Privatunterricht bei den […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Hausmeisterdienst und Hausmeister-Service Wagner

Hausmeisterdienst

Hausmeisterdienste u. Hausmeister-Service: Ausführung kleinerer Reparaturarbeiten, Einleitung von größeren Reparaturaufträgen (Fremdfirmen), Ausführung von turnusmäßigen Wartungen, Rohrreinigung durch Verstopfungen, Instandhaltung und Pflege der Innenanlagen, Plege der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schachten, Beladen, Entladen, Heben, Transportieren und Montieren - Klaeranlagen Kühne Kran- und Baggerbetrieb

Schachten,

Das Inhaltsverzeichnis der Internetseiten des Kran- und Baggerbetrieb Kühne, Ihrem Partner bei Bau, Schachten, Beladen, Entladen, Heben, Transportieren und Montieren. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wenn der Regen kommt

Wenn der Regen

Alte Jim aber sein Schuld, daß du sein hier, Huck. Ohne alte Jim du wären naß un kalt un halber ertrinkt da drunten im Wald. Das geschichtete, geschuppte Äußere des Hauses ähnelt einem Wal. Ja, ja, Kind, junge Hühner wissen, wann Regen kommt, un junge Vogel auch! […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen