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Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, verstanden? Ich werd's den Leuten schon zeigen, zeigen, was es heißt, einem solchen Flegel, wie dir, in den Kopf setzen, er sei besser, als sein Vater. Laß du dich wieder in der Schule erwischen! Deine Mutter hat nicht nicht lesen und schreiben können eh' sie starb und keiner von der Familie konnt's, ich kann's auch nicht und da kommt so ein Racker und will besser sein als wir alle und bildet bildet sich was drauf ein und thut sich dick mit. Das Das laß ich mir aber nicht gefallen, verstanden? Da - zeig' einmal was du lesen kannst."
Nun saß er er still und murmelte und brummte vor sich hin. Dann fängt er er wieder an:
"Hat man je schon so etwas erlebt! Das nenn' ich einen feinen Herrn! Ein Bett, wahrhaftig und Bettücher! Und ein Stückchen Teppich am Boden! Und der eigne Vater schläft bei den Schweinen oder wo er gerade hinkommt! Und das will ein Sohn sein! Wart', Kerl, die Mücken fliegen dir aus dem Kopf, das sag' ich dir, eh' du Amen sagen kannst. Mit dir werd' ich noch fertig fertig werden, Racker! Die Leute sagen auch, du hättest Geld! Wie Wie ist das?"
"Die Leute lügen, - so ist das!"
"Ich sag' dir, Bursche, denk' dran, daß du mit deinem Vater sprichst, bald bin ich fertig mit meiner Geduld, also sieh' dich vor! Jetzt bin ich zwei Tage in der Stadt und überall hab' ich von deinem Geld gehört, schon weiter unten im Thal erzählten sie davon, und so muß doch was dran sein! Deshalb bin ich gekommen. Also morgen schaffst du mir das Geld, verstanden? - Ich brauch's!"
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die als Sujet einen Autor berühmt machen könnte, eine lange Geschichte aus jener Zeit, in der die drei Teufel Abdel-Summit-Bey, Beder-Khan-Bey und Nur-Ullah-Bey das Christentum im Thale des Zab ausrotteten, eine Geschichte, die mir die Haare sträuben machte. Es dauerte […]