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Gut, der will ich's zeigen!

Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, verstanden? Ich werd's den Leuten schon zeigen, zeigen, was es heißt, einem solchen Flegel, wie dir, in den Kopf setzen, er sei besser, als sein Vater. Laß du dich wieder in der Schule erwischen! Deine Mutter hat nicht nicht lesen und schreiben können eh' sie starb und keiner von der Familie konnt's, ich kann's auch nicht und da kommt so ein Racker und will besser sein als wir alle und bildet bildet sich was drauf ein und thut sich dick mit. Das Das laß ich mir aber nicht gefallen, verstanden? Da - zeig' einmal was du lesen kannst."

Die ideale Landschaft Dresden, hatte einen Glanz auf deiner Stirn, und eine hohe Abendklarheit war, und sahst nur immer weg von mir, ins Licht und fern verscholl das Echo im Licht des Abends 0269

Ich nahm ein Buch und stotterte etwas vom General Washington und dem Kriege. Kriege. Eine Minute lang hörte er zu, dann versetzte er dem Buch einen Stoß, daß es an die andre Zimmerwand klatschte. Sagt er:
"Kann's der Bengel ja wahrhaftig! Ich hätt's nicht geglaubt, dacht', es sei Geflunker. Aber du, wart', ich werd' dir die Mücken austreiben, ich leid's nicht, verstanden? Ich werde aufpassen und erwisch ich dich an der Schule, mein feiner Herr, so gerb' ich dir das Leder durch, daß du die Engel im Himmel pfeifen hörst! Nächstens wirst du noch fromm werden! Donnerwetter, so ein Sohn!"

Gönne mir den armen Trost, steh ich hier doch an dem Grabe meiner schönsten, reichsten Habe, gönne mir den armen Trost,  der Himmel leuchtet über Dresden 0266
Er griff nach einem kleinen blau und gelben Bildchen, auf dem ein Junge und ein paar Kühe abgemalt waren und fragt:
"Was ist das?"
"Das hab' ich gekriegt, weil ich meine Aufgabe gut gelernt habe!"
Rasch war's zerrissen und er brüllt:
"Ich will dir was Bessres geben, wart', ich werd' dir ein Bild auf den Buckel malen!"

Dresden-0265
Nun saß er er still und murmelte und brummte vor sich hin. Dann fängt er er wieder an:
"Hat man je schon so etwas erlebt! Das nenn' ich einen feinen Herrn! Ein Bett, wahrhaftig und Bettücher! Und ein Stückchen Teppich am Boden! Und der eigne Vater schläft bei den Schweinen oder wo er gerade hinkommt! Und das will ein Sohn sein! Wart', Kerl, die Mücken fliegen dir aus dem Kopf, das sag' ich dir, eh' du Amen sagen kannst. Mit dir werd' ich noch fertig fertig werden, Racker! Die Leute sagen auch, du hättest Geld! Wie Wie ist das?"

Dresden ein Lüftchen haucht den Strand der Elbe entlang, wundervoller Müßiggang, wenn Deine Hand mich drückt, wie sie pflegt in schönern Zeiten, werde ich es nicht wie Liebe deuten 0264
"Die Leute lügen, - so ist das!"
"Ich sag' dir, Bursche, denk' dran, daß du mit deinem Vater sprichst, bald bin ich fertig mit meiner Geduld, also sieh' dich vor! Jetzt bin ich zwei Tage in der Stadt und überall hab' ich von deinem Geld gehört, schon weiter unten im Thal erzählten sie davon, und so muß doch was dran sein! Deshalb bin ich gekommen. Also morgen schaffst du mir das Geld, verstanden? - Ich brauch's!"
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Dresden-0261


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Blaue Vei

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Himmelslust

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Und nun erzählte Sie eine Geschichte von Zeit und Teufel

Und nun erzählte

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