Südstrand Salzweg oder
Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte zum Salzweg fahren. Ja, und ein paar Sterne sah der König von […] Mehr lesen
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Man mußte am Südstrandsand ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch einmal zwanzig Tage und Nächte zum Salzweg fahren. Ja, und ein paar Sterne sah der König von […] Mehr lesen
Mehr lesenWirklich? Was du nicht sagst. Ei seht! Die schönste Tulpe vom ganzen Beet. Gefunden hast du den Feuerhelm? Ich fürchte, du flunkerst, kleiner Schelm. Sie kichert und guckt in den […] Mehr lesen
Mehr lesenwas für mich nur eine Wohlthat war; ich hatte also kein Heimweh nach ihm. So lange er da war, verkroch ich mich meist im Wald, um mich vor seinen Schlägen zu retten; denn sobald […] Mehr lesen
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Abenteuer und Reisen auf dem Weg "Nun, verfehlt! Das ist auf dem Pfad schier unmöglich." "Aber, ach du allmächtiger Herr im Himmel, was wird die Schwester dazu sagen! Was wird sie sagen? Er muss doch gekommen sein – du musst ihn verfehlt haben! Er –" "Komm schon, lass mich nicht in den Wahnsinn treiben. Ich bin wirklich ratlos, ich weiß kaum, was ich denken soll. Ich bin am Ende meiner Weisheit und die ganze Geschichte ist mir ein Rätsel! Aber er ist definitiv nicht gekommen, das steht fest, denn ich hätte ihn nicht übersehen können. Ach, Sally, es ist schrecklich – schrecklich – aber langsam glaube ich wirklich, dass dem Boot etwas zugestoßen sein muss!" "Silas, sieh doch mal da hin – zum Fenster raus – kommt da nicht jemand?" Er eilte zum Fenster und starrte angestrengt nach draußen, den Rücken zum Zimmer gekehrt, und genau das war ihr Plan. Geschickt bückte sie sich nach mir und packte meinen Rockkragen; ich schlängelte mich hinter dem Bett hervor und als sich der alte Herr wieder umdrehte, strahlte sie wie eine Fackel, hell und lebendig, und ich stand daneben, jämmerlich wie ein durchnässter Pudel mit hängenden Ohren und Schwanz. Die Angst triefte aus jeder Pore. Das Zimmer schien in ein unheimliches Licht getaucht zu sein, als ob die Schatten selbst lebendig würden und uns umschwärmten, während wir dort standen und auf den mysteriösen Besucher warteten. "Nun, wen haben wir denn hier?" rief er und starrte mich an. "Wen meinst du wohl?" fragte sie schlau. "Wie soll ich das wissen? Ich habe keine Ahnung! Wer ist es denn?" "Nun, es ist Tom, Männchen!"
Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten schlafe. Wie liegt all falsche Pracht so weit! Schlaf wohl auf mehr lesen >>>
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf mehr lesen >>>
Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. Muscheln und Eier lieferten der Strand und die Felsen in Ueberfluß. Vielleicht fand sich mehr lesen >>>
Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den goldnen Sonnenschein ein grauer Wolkenschleier ein; durch kahle Bäume mehr lesen >>>
Inhaltsverzeichnis der Püsche Abbruch GmbH Webseiten - Gebäudeabbrüche Abbruch von Industrieanlagen Demontage / Verschrottung Entsorgung Erdbau mehr lesen >>>
Die Hellenik war nicht ein Patengeschenk, das irgendeine griechische Fee unserem Schinkel gleich bei seiner Geburt mit in die Wiege gelegt hätte, sie war ein mühevoll Erobertes, das er erst nach langem Suchen fand. Es ist wahr, daß sich in all jenen Schinkelschen Bauwerken, […]
Da kam ein alter Mann gegangen, Mit hohlen Augen und bleichen Wangen, Er schlich gebogen und schien so krank; Ich grüßt ihn schön, doch für den Dank Faßt' er mich tückisch schnell von hinten, Schlang um die Arme mir dreifache Binden, Und wie ich rang und um Hülfe rief, […]
Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich einer Rosenblüthe er auf den Bergen lag; gleich einem Strom der Freude vom Himmel niederfloss, gleich einem Liebesengel die ganze Welt umschloss. Die Tempelglocken schallten, weit drang ihr Ruf hinaus, und fromme Beter […]