Sage mir zunächst, aus
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"Grad' wie ich's dachte! ganz gerade wie ich's dachte! Hast du natürlich die ganze Zeit über den Löffel in deiner eignen Tasche und sagst kein Wort und läßt deine Frau sich bald tot ärgern. Ganz wie du bist! Vielleicht hast du die andern Sachen auch noch drin, wie? Sieh doch einmal nach! Wie ist er denn eigentlich hineingekommen?"
"Das weiß ich wahrlich nicht, Sally, oder ich würd's dir doch gewiß sagen," versetzt er, sich gleichsam entschuldigend. "Ich habe vor dem Frühstück meinen Text studiert für nächsten Sonntag und hab' mein neues Testament auf dem Tisch gehabt, da hab' ich's gewiß verwechselt und den Löffel statt dessen in die Tasche gesteckt, denn wie ich jetzt merke, ist mein Testament nicht drin. Ich will einmal gehen und nachseh'n und wenn's noch da liegt, wo ich's vor dem Frühstück hatte, dann ist's ganz sicher so und ich hab's nur verwechselt und hab' den Löffel -"
"Herr, du mein Gott, kannst du nicht schweigen? Du machst einen ja halb tot mit deinem Geschwätz! Jetzt macht, daß ihr wegkommt, alle miteinander, marsch, fort, und kommt mir nicht wieder zu nahe, bis ich mich erholt habe, hört ihr? Ich rat's euch im Guten!"
Ich hätt' sie verstanden und wenn sie's nur geflüstert, nur zu sich selbst gesagt, es nur gedacht hätte! Und ich hätt' ihr gehorcht, wenn ich tot und begraben gewesen wäre! Keiner war so flink wie ich und als wir durchs Wohnzimmer kamen, stand dort der alte Mann und nahm gerade seinen Hut auf und der Nagel fiel zu Boden und er bückte sich ganz matt danach und hob ihn auf, ohne ein Wort zu verlieren und legte ihn auf den Tisch und ging hinaus. Tom hatte zugesehen, dachte an den Löffel und meinte:
"Mit dem schicken wir lieber nichts mehr, auf den ist kein Verlaß! Mit dem Löffel aber hat er uns einen Dienst erwiesen, ohne es zu wollen, und das werden wir ihm vergelten, ohne daß er es weiß, und ihm seine alten Rattenlöcher zustopfen, der bringt's doch nie zustande!"
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