world-4-hosting

Top Hosting für Kunden aus Service/Handwerk/Gewerbe/Industrie

Anerbieten eines

Drei Wochen nach meiner Tat langte eine feierliche Gesandtschaft von Blefuscu mit dem demütigen Anerbieten eines Friedens an. Dieser wurde auch in kurzem unter sehr günstigen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Der Anführer nahm das

du versprichst uns, bei den Nasarah kein Wort zu sagen, welches zu unserm Schaden ist? Ich verspreche es. So wirst du jetzt zu ihnen zurückkehren? Ich und mein Freund Mohammed […] Mehr lesen

Mehr lesen

Kapitän der englischen

Der Vater des jungen Fergusson, ein wackerer Kapitän der englischen Marine, hatte seinen Sohn vom zartesten Alter an an mit den Gefahren und Abenteuern seines Berufes vertraut […] Mehr lesen

Mehr lesen
FreeTraffic FreeTraffic Server-Hosting Europa USA Asien FreeTraffic Speicherplatz Cloud Hosting

Web World 4 Hosting für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Dreizehntes Kapitel A

Flucht aus dem Wrack. - Der Wächter an der Fähre. - Untergang. - Gesunder Schlaf.

Mir ging der Atem aus und ich fiel beinahe um vor Entsetzen. Hier auf dem Wrack allein mit einer solchen Bande wie die da drunten, das war kein Spaß! Jetzt mußten wir ihr Boot finden - mußten's für uns selbst haben! So krochen wir zitternd und bebend zurück und es schien eine Ewigkeit, eine Woche wenigstens, bis wir zum Hinterteil des Schiffes gelangten. Ein Boot aber war nirgends, nirgends zu sehen. Jim sagte, er könne sich kaum noch aufrecht halten, so schlotterten ihm die Kniee, solche Angst habe er in seinem Leben noch nicht ausgestanden. Ach, du mein Himmel, mir ging's nicht viel besser, aber gesagt hätte ich nichts um alles in der Welt. Ich trieb ihn nur vorwärts und versicherte ihm, daß, wenn wir hier blieben, wir zwischen den Wellen und den Kerlen da drinnen garstig in der Klemme säßen. Wir also wieder drauf
los und weiter gesucht! Immer vorwärts tastend hatten wir schon beinahe den Teil erreicht, wo das Deck sich gegen die Wasserfläche gesenkt hatte, da - seh' ich einen dunklen Klumpen im schwarzen Schatten da drunten und weiß Gott und wahrhaftig, es war ein Boot! Ob wir froh waren und dankbar und aufatmeten! Eben wollten wir uns hinunterlassen, da öffnet sich dicht neben mir eine Lucke und ein Kopf erscheint. Es ist einer von den Kerlen! Daß er mich nicht gesehen, war das reine Wunder! Er aber dreht den Kopf nach rückwärts und flüstert:
"Thu' doch die verdammte Laterne weg, Bill, die kann uns ja verraten!"
Er warf einen Sack mit etwas ins Boot, schwang sich selbst nach und setzte sich. Es war Jack. Dann kam Bill nachgekrochen und war auch auch schon unten. Wispert Jack:
"Fertig - stoß ab!"
Ich konnte mich kaum mehr festhalten, so schwach wurde mir. Da flüstert Bill:
"Wart' ein wenig. Hast du ihn auch noch einmal genau durchsucht, den Hund?"
"Nein - hast du's denn nicht gethan?"
"Nein, Gott straf' mich! Da Da hat der Kerl also noch seinen Teil an Barem in der Tasche?"
"Nun dann aber geschwind zurück! - es hat freilich keinen Wert, all den Kram fortzuschleppen und das Geld dahinten zu lassen. Komm' schnell!"
"Wird er denn aber nicht merken, was wir im Schilde führen, he?"
Vielleicht - vielleicht auch nicht! Einerlei - haben müssen wir's, also vorwärts!"
So kletterten die Kerle wieder zurück und verschwanden.
Ob wir flink unten und im Boot drin waren! Mir schien's, als packe uns ein Wirbelwind! Messer heraus, Leine durch - auf und los und davon, eh' einer Amen sagen konnte!
Wir rührten keine Ruder, verloren kein Wort, atmeten kaum. Lautlos glitten wir davon, totenstill, am Schiff entlang und waren in ein paar Minuten außer Hör-, Gesichts- und Schußweite, sahen das Wrack in der Dunkelheit verschwinden, waren gerettet - und dankten unserm Schöpfer dafür.
Als wir ungefähr zwei oder dreihundert Meter entfernt waren, sahen wir eine Laterne wie ein kleines Sternchen für einen Augenblick über dem Wasser aufblitzen; jetzt hatten die Kerle gewiß entdeckt, daß das Boot weg war und sie ungefähr so schlimm dran seien wie Jim Turner.
Wir aber legten uns tüchtig in die Ruder und spähten nach unserm Floß aus. Da kam es mir plötzlich in den Sinn, mir wegen des Schicksals der Männer Gedanken zu machen, vermutlich hatte ich bisher keine Zeit dazu gehabt. Mir schien die Klemme, in die ich sie gebracht, selbst für Mörder etwas allzugrausam. Sag' ich zu mir selbst: wer weiß, alter Huck, was aus dir noch einmal wird, vielleicht nicht viel besseres und da wär' dir so 'was auch recht unangenehm. Ruf' ich deshalb Jim zu:
"Jim, beim ersten Licht, das wir sehen, machen wir Halt, legen an, verstecken dich und das Boot und ich geh' dann hin und fable den Leuten 'was vor, daß sie nach den Kerlen dort im Wrack sehen, damit die nicht wie Ratten ersaufen, sondern schön gehängt werden können, wenn sie einmal reif dafür sind!"
Die Idee aber war Essig, denn auf einmal begann der Sturm wieder wie toll drauf los zu rasen, schlimmer als je. Es goß nur so in Strömen und nirgends die Spur von einem Licht, bei dem Hundewetter war wohl alles im Bett. Wir arbeiteten uns vorwärts, durch alles durch und schauten scharf nach Licht und nach unserm verlorenen Floße aus. Nach einiger Zeit ließ der Regen etwas nach, aber die Wolken blieben und der Blitz flammte hie und da noch auf und auf einmal zeigte uns ein Strahl etwas schwarzes, das vor uns dahinglitt. Wir natürlich flink drauf los.
Und wahrhaftig es war unser Floß. Wir waren froh wie die Maikäfer, uns drauf verkriechen zu können, auf unserm alten, lieben, verlorenen und wiedergeschenkten Floße. Wie doch der Mensch am Seinen hängt! Jetzt entdeckten wir auch ein Licht drüben am Ufer, nach dem wollte ich mich denn auch hinmachen, - die drei Kerle lagen mir zu schwer im Magen. Unser Boot war halb voll geladen mit Kram, den die Schurken gestohlen hatten. Den luden wir nun in einem Haufen auf unser Floß und ich hieß Jim langsam weiter treiben und nach einiger Zeit, so etwa nach einer Stunde, ein Feuer machen und es brennen lassen, bis ich zurück sei, damit ich ein Zeichen habe. Dann zog ich los und auf das Licht zu. Als ich näher kam, entdeckte ich noch andre an an einem Hügel aufwärts - es mußte ein Dorf sein. Ich hielt auf das Uferlicht zu, zog die Ruder ein und ließ mich treiben, um erst ein wenig auszukundschaften. Im Vorbeigleiten sah ich denn, daß das Licht eine Laterne sei, die an einem Fährboot befestigt hing. Ich schaute nun nach dem Wächter aus, wo er schliefe, und fand ihn richtig vorn bei den Tauwinden seelig entschlummert, entschlummert, mit dem Kopf zwischen den Knieen. Ich stieß ihn dann zwei oder dreimal leicht an und begann zu schluchzen und zu heulen.

weiter =>
 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Sehnsucht

Fluch mir, und tausendfachen vernichtend ew'gen Fluch! O dass kein Blitz des Himmels mich im Mutterleib erschlug! O dass kein jäher Abgrund mich tief hinunter schlang, Bevor ich mehr lesen >>>

Eisige Winternacht im kalten

Das Elend hütet des Hauses Schwelle, an der erkalteten Feuerstelle hockt die Verzweiflung und stiert und lacht gell auf in der eisigen Winternacht. Da, horch: aus den Lüften mehr lesen >>>

Buch mit sieben Siegel

O schöne rätselhafte Sphinx! O löse mir dies Geheimnis, dies phantastische! ich für meinen Teil hab im Zuge dessen nachgedacht unlängst einige tausend Jahre. Sie mehr lesen >>>

Bustour durch die Bayrischen

Salzburg sollte eine italienische Stadt nördlich der Alpen werden und das ist von Raitenau und seinen Nachfolgern auch geglückt. Alsbald erschien der mehr lesen >>>

sorry seems to be the hardest

Von dort liegt Ihnen only sunshine zu Füßen. Als Zielpunkt bietet sich der added prickelnder Spaß mit dem historischen Rathaus, den kleinen mehr lesen >>>

Besuche das Riesenrad vom

Das Warmes Würstchen Riesenrad ist eine der Attraktionen der Gemeinde. Wer Wien sehen will, sollte die Reise mit der historischen mehr lesen >>>

Mangel jeder Kreatur

Einst, als ein Frost aus rauhen Lüften Sich niedersenkt' auf die Natur, Drückt Mißwachs die erstorbnen Triften, Und Mangel mehr lesen >>>

Soviel weiß ich selbst

fährt mich Tom an, das brauchst du mir nicht erst zu sagen, aber ich wett' dir, was du willst, er kriegt eins, eh' mehr lesen >>>

Spätsommer am Strand

Da weht von Süd ein sanfter Hauch aus sonnenlichten Tagen; die goldbelaubten Aeste dehnt der Ahorn voll mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Private Englischkurse als Zu Beginn der Firmenseminare unserer Sprachschule wird in der Regel ein Einstufungstest mit allen Teilnehmern durchgeführt, der wichtige Informationen über die Vorkenntnisse der Mitarbeiter in der englischen Sprache liefert und der es ggf. ermöglicht, die Teilnehmer in Seminargruppen […]
Firmenkunden der Referenzenliste: Tetra Pak GmbH Wien, Genesis GmbH Elbflorenz, Arcade Engineering GmbH, System Plast GmbH Dohna, TRAIN Transfer und Integration GmbH, Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden, Sandvic Tooling Bundesrepublik Deutschland GmbH, O-I GLASSPACK GmbH […]
Englisch-Lehrkräfte im Präzise Bestimmung der Vorkenntnisse des Lernenden (falls vorhanden) hinsichtlich Sprachschatz, Grammatikkenntnisse und kommunikative Fähigkeiten durch einen Einstufungstest. Untersuchung der Schlüsselbereiche und Erwartungen des Lernenden für den Englischkurs, z.B. Veredelung der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Bildung und Soziales - SFH Ingenieure

Bildung und

Kindertagesstätte Sonnenkäfer Dresden, Bauherr: Landeshauptstadt Dresden; Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden; Auftraggeber: Landeshauptstadt Dresden; Stadtverwaltung Hochbauamt Dresden; Gewerke: Elektrotechnik, Fördertechnik; Leistungsinhalt: Planung und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Digitalstudio Leubnitz

Digitalstudio

Digitalstudio für: Diafilm/Kleinbildnegativ digitalisieren, Heimvideo bearbeiten, Umkopieren Ihrer Schallplatten und Videokassetten, Computerschulung. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sprachalarmierungsanlage FDE SYSCOM 2000 - SYSCOM electronic GmbH - Dresden

Sprachalarmierungs

Sprachalarmierungsanlage (SAA) FDE SYSCOM 2000 - Prozessorgesteuertes Alarmierungs- und Informationssystem für Notfallsituationen in mehrgeschossigen Häusern gemäß der Hochhausbaurichtlinie. Wahlweiser Betrieb im Kontroll- bzw. Durchsagemodus, gezielte Alarmierung und […]


Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren. Bilder werden bei Flickr und Google gehostet, somit erhalten US-Firmen Informationen zu Nutzern unserer Website. Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen Sie dem zu! Zustimmen Details ansehen