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Siebentes Kapitel A

Morgendliches Erwachen

Ich öffne die Augen und sofort durchflutet klares Tageslicht den Raum. Die Hütte, in der ich schlafe, fühlt sich kalt und ungewohnt leer an. Mein Vater, ein großer, ernster Mann mit tiefliegenden Augen, steht vor mir. „Wirst du wohl aufstehen! Was ist denn hier los?“ Seine Stimme ist mehr ein Befehl als eine Frage. Ich sitze aufrecht, verwirrt und orientierungslos, versuche die Erinnerungen der vergangenen Nacht zusammenzusetzen. „Was hast du mit der Flinte vor?“, fragt er streng. Ich blicke zur Seite, wo das Gewehr gegen die Wand lehnt. Schnell erfinde ich eine Geschichte. „Es wollte jemand zur Tür herein, da habe ich mich auf den Anstand gestellt!“ Er scheint mir nicht ganz zu glauben, doch bevor er weiterfragen kann, lenke ich ab. „Ich hab's probiert, dich zu wecken, aber es ging nicht!“ „Schon gut! Heb dich weg und schwatz nicht so viel. Mach und sieh nach, ob ein Fisch an der Leine hängt zum Frühstück. Ich komm gleich nach!“ Mit diesen Worten öffnet er die Tür und ich eile davon, hinunter zum Flussufer.

Geheimnisse des Flusses

Das Wasser ist kalt und der Fluss steigt. Ich erinnere mich, wie profitabel diese Zeiten sein können, wenn der Fluss Holz und manchmal sogar ganze Baumstämme heranschwemmt, die verkauft werden können. Ich scanne das Wasser, in der Hoffnung auf wertvolles Treibgut. Plötzlich, wie ein Phantom aus dem Morgennebel, taucht ein kleines Boot auf. Es segelt stolz daher, leer und verlockend. Ohne zu zögern, springe ich kopfüber ins Wasser, durchschneide die kühle Fläche und schwimme mit kräftigen Zügen auf das Boot zu. Ich erwarte halb, ausgelacht zu werden, vielleicht sogar von einem verborgenen Scherzkeks im Boot. Doch es ist tatsächlich leer. Ich klettere hinein, mein Herz klopft vor Aufregung. Dieses Boot könnte mehr wert sein als jeder Baumstamm.

Das verlassene Boot

Ich lenke das Boot ans Ufer und betrachte es genauer. Es ist gut erhalten, zwölf bis vierzehn Fuß lang. Während ich die Innenfläche inspiziere, entdecke ich ein seltsames Gerät, festgemacht unter einem der Sitze. Es sieht aus wie eine Art alter Rekorder oder vielleicht ein Navigationsinstrument. Ich berühre es, und das Gerät erwacht zum Leben, zeigt blinkende Lichter und beginnt, seltsame Geräusche zu machen. Etwas wird heruntergeladen, Daten oder vielleicht eine Karte? Die Neugier packt mich. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Ich drehe mich um und sehe meinen Vater am Ufer stehen, seine Miene undurchschaubar. „Was hast du da gefunden, Jakob?“

Lüftung des Geheimnisses

Ich zeige ihm das Gerät. „Es scheint eine Art Datenrekorder zu sein. Vielleicht können wir herausfinden, woher das Boot stammt.“ Mein Vater nickt, aber seine Augen verraten eine tiefe Besorgnis. „Lass uns das zu Hause genauer anschauen. Vielleicht ist es mehr wert, als wir denken.“ Wir bringen das Boot an Land, das Gerät sicher verstaut unter meinem Arm. Während wir zurück zur Hütte gehen, kann ich nicht umhin, das Gefühl zu haben, dass dieses Boot uns mehr als nur materiellen Gewinn bringen wird. Es birgt ein Geheimnis, tief und dunkel wie der Fluss selbst, und ich spüre, dass seine Enthüllung alles verändern könnte. In der stillen Kühle der Hütte setzt sich mein Vater mit dem Gerät auseinander, während ich daneben stehe, jede Bewegung beobachtend. Die Lichter des Geräts tanzen weiter, als ob sie eine Geschichte erzählen wollten, eine, die vielleicht besser unentdeckt bliebe. Doch die Neugier hat uns fest im Griff, und es gibt kein Zurück mehr.

Die Enthüllung

Das Gerät surrt weiter, während mein Vater mit behutsamen Fingern daran herumfummelt. „Es scheint eine Art verschlüsselte Daten zu enthalten. Könnte von der Regierung sein, oder schlimmer, von der Unterwelt.“ Sein Tonfall ist ernst, fast ängstlich. Ich schaue zu, wie er ein Kabel anschließt und die Daten auf unseren alten Computer herunterlädt. Langsam, in gebrochenen Sequenzen, enthüllt der Bildschirm ein verstecktes Logbuch, vielleicht von einem gefallenen Spion oder einem verfolgten Whistleblower. Jede Zeile des Logbuchs spricht von gefährlichen Geheimnissen und verdeckten Operationen entlang des Flusses, der nicht nur eine natürliche Grenze, sondern auch eine verdeckte Route für verbotene Transaktionen darstellt. „Wir müssen vorsichtig sein, Jakob. Diese Informationen sind explosiv.“

Nacht des Schreckens

Die Nacht bricht ein, und die Dunkelheit der Hütte scheint tiefer als je zuvor. Draußen heulen die Winde, als wollten sie vor den Geheimnissen warnen, die wir gerade gelüftet haben. Mein Vater und ich sitzen schweigend da, das flackernde Licht des Monitors spiegelt sich in unseren besorgten Gesichtern. Ein plötzliches Klopfen an der Tür lässt uns beide zusammenzucken. „Wer könnte das zu dieser Stunde sein?“, flüstert mein Vater. Er greift nach seiner Flinte, die jetzt mehr als nur ein Jagdwerkzeug ist. Langsam schreitet er zur Tür und öffnet sie einen Spalt. Ein kalter Windstoß fegt hinein, aber niemand ist zu sehen. Nur die Dunkelheit, die auf uns lauert.

Entscheidung im Mondlicht

Nach einer schlaflosen Nacht beschließen wir, das Boot und das Gerät zu verstecken. „Es ist zu gefährlich, das hier zu behalten. Wir müssen es irgendwo sicherer machen“, sagt mein Vater, während er nervös aus dem Fenster schaut. Wir packen das Boot auf einen alten Anhänger und bedecken es mit einer Plane. Im fahlen Mondlicht fahren wir den Fluss entlang, weg von Neuhalde, hinein in eine ungewisse Zukunft. Der Fluss, der einst ein Ort der Kindheitserinnerungen war, ist jetzt eine stille Bedrohung. Ich werfe einen letzten Blick zurück auf die Hütte, die im Nebel verschwindet, und frage mich, ob wir jemals zurückkehren werden.

Neue Anfänge

Wir erreichen einen abgelegenen Ort, tief im Wald, wo der Fluss eine scharfe Kurve macht. Hier, unter dem dichten Blätterdach, vergraben wir das Boot und das Gerät, sicher unter Erde und Laub. „Vielleicht ist es besser, wenn niemand von diesen Geheimnissen erfährt“, murmelt mein Vater, während er die letzte Schaufel Erde wirft. Wir stehen einen Moment lang schweigend da, den kühlen Wind spürend, der durch die Bäume weht. Dann kehren wir zurück zum Wagen, unsere Schritte fest und entschlossen. Eine neue Geschichte beginnt jetzt, eine, in der wir Wächter von Geheimnissen sind, die mächtig genug sind, um die Welt zu verändern. Wir sind jetzt Teil des Flusses, seiner Geschichte und seiner Geheimnisse, verflochten in das ewige Rauschen des Wassers.

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nichts von seinen nächtlichen Thaten in San Francisco it einem Auge gesehen USA  2147483598 In San Francisco am Ufer entlang schlendern und etwas sehen  2147483639

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