Wahnsinns Raub in
So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners Freundesreden zu sänft'gen ihn bemüht, Sein […] Mehr lesen
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So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für Tröstung taub. Ob Wagners Freundesreden zu sänft'gen ihn bemüht, Sein […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug heut' manche frohe Hand nach Haus, Der Abend wischt am Weg den Duft nicht aus. Die Nelke bringt Saamen der Nelke, als […] Mehr lesen
Mehr lesenStandorterweiterung - Blitzschutz - Molke - Schaltschraenke - Station - Sachsenmilch Leppersdorf; Bauherr: Sachsenmilch Holding AG; Sachsenmilch Investitions GmbH; Auftraggeber: […] Mehr lesen
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Willkommen auf einer Reise, die Ihre Vorstellungskraft übersteigt! Hier, wo Mythen lebendig werden und Legenden in neuem Glanz erstrahlen, entführen wir Sie in eine Welt voller Geheimnisse, packender Abenteuer und unvergesslicher Momente.
Unsere Erzählungen und Geschichten sind Tore in andere Zeiten und Welten. Die düsteren Wälder im Miriquidi und der Sächsischen Schweiz, die alten Mauern der Marienkirche in Wismar oder verborgene Höhlen, in denen Legenden ihren Ursprung haben: Jeder Ort birgt seine eigene Magie, jede Geschichte eine Spur des Übernatürlichen.
Jeder Klick auf dieser Seite öffnet eine Tür zu einer neuen Welt. Seien Sie mutig, treten Sie ein und lassen Sie sich verzaubern. Ihre Abenteuer beginnen hier, an der Schwelle zu Mysterien, die das Alltägliche weit hinter sich lassen.
Verlieren Sie sich in Geschichten, die bleiben – und die Sie nicht mehr loslassen. Willkommen auf der Schwelle zwischen Realität und Fantasie.
Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge. Blanke Ritter, schmucke Frauen, Hofgesinde, festlich blinkend, Und die mehr lesen >>>
Jetzt mußt du rechts dich schlagen, Schleich dort und lausche hier, Dann schnell drauflos im Jagen – So wird noch was aus dir. Dank! doch durchs Weltgewimmel, Sagt mir, ihr mehr lesen >>>
Erster Schnee und Abendschimmer Blinkten durch die Fenster ein, Zum Klavier erklang durchs Zimmer Deine Stimme voll und rein. So, so war's, in solchen Stunden Hat der mehr lesen >>>
Nach Agnes Tode wurde in der Fehde zwischen dem Herzog Magnus u. dem Erzbischof von Magdeburg Lauchstädt von Letzterem erobert. Dagegen betrachtete sich mehr lesen >>>
In vier Stunden hatten die Reisenden einen Raum von zweihundertundvierzig Meilen durchmessen. Die Gondel wurde sofort in's Gleichgewicht gebracht, mehr lesen >>>
Mit frechen Feinden kriegen lassen, Und sie nur stets besiegen, Das wär schon recht! Doch ohn ein Schwert zu ziehen, Nur immer, immer mehr lesen >>>
Die Werraschienenaffäre wurde schließlich ihrer kompromisslosen Systematik daher nahe geführt, daß die Weimarische mehr lesen >>>
Weiter brauch' ich nichts zu wissen!" Und sie küßte Tom ganz flüchtig und rannte dann ins Haus zurück, um sein mehr lesen >>>
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen mehr lesen >>>
Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum mehr lesen >>>
vom Bahnhof die Straßen rechts hinab bis zur Biela; links " Stadt London ". Hier mehr lesen >>>
Die Stimmen, die durch das Glas der Smartphones dringen, sind nicht allein. mehr lesen >>>
Viele einzelne Felseninseln und Vorgebirge erstrecken sich ins Meer mehr lesen >>>
Das so empfindliche Bestreben eines Luftschiffes nach der mehr lesen >>>
Den holden Wohlstand gab, mit guten Händen die mehr lesen >>>
Herzog August, der zweite Sohn des mehr lesen >>>
Ailas eilte über die mehr lesen >>>
Als sie das mehr lesen >>>
Eh das mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]